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Must-haves für eine detailreiche und gemütliche Herbsteinrichtung

Im Herbst macht es vielen Menschen besonders viel Spaß, sich neu einzurichten und mit (teilweise kleinen, teilweise größeren) Accessoires dafür zu sorgen, dass das Wohnambiente wieder ein wenig gemütlicher wird.  

Aber was braucht man eigentlich, um ein Zimmer komplett „herbstfertig“ zu machen? Und wie kann man die verschiedenen Elemente am besten in den ganz persönlichen Einrichtungsstil integrieren?  

Die folgenden Abschnitte liefern ein paar tolle Inspirationen. Gleichzeitig gilt es jedoch auch, im Hinterkopf zu behalten, dass es selbstverständlich – trotz Trends und Co. – wichtig ist, seinen eigenen Geschmack zu berücksichtigen.

Nur diejenigen, die sich in ihrer Wohnung wohlfühlen, haben auf Basis der entsprechenden Einrichtung auch die Möglichkeit, das Maximum aus ihr herauszuholen.  

5 Tipps für eine gemütliche Herbsteinrichtung

5 Tipps für eine gemütliche Herbsteinrichtung

Tipp Nr. 1: Mit mehreren Sinnen genießen 

Eine herbstlich dekorierte Wohnung muss nicht zwangsläufig „nur“ gut aussehen. Wer möchte, kann seine eigenen vier Wände auch auf andere Weise genießen.

Ein passender Raumduft ist unglaublich hilfreich, wenn es darum geht, für die Wohnung (zumindest während der entsprechenden Jahreszeit) einen hohen Wiedererkennungswert zu schaffen.  

Wie intensiv das Dufterlebnis am Ende werden soll, ist natürlich vom persönlichen Geschmack abhängig. Wer es mag, bereits um Flur von einem wohligen Duft umhüllt zu werden, kann gut beraten sein, gerade in größeren Räumlichkeiten zwei Duftquellen aufzustellen.

Parallel gilt es jedoch auf jeden Fall, im Vorfeld die Angaben der jeweiligen Hersteller zu lesen. Hier wurde oft vermerkt, für wie viel Quadratmeter ein bestimmtes Produkt geeignet ist.  

Tipp Nr. 2: Textilien in verschiedenen Varianten 

Textilien, wie zum Beispiel Decken und Kissen, stehen im Wohnbereich für Gemütlichkeit und ein ansprechendes Flair.

Egal, ob es darum geht, eine Wohnung, die gerade frisch bezogen wurde oder eine Wohnung, die bereits länger bewohnt wird, herbstlich zu gestalten: Das Potenzial, das sich hinter Accessoires dieser Art verbirgt, sollte niemand unterschätzen.  

Damit einem möglichst harmonischen Gesamteindruck nichts im Wege steht, ist es ratsam, die Farben der Kissen, der Decken und der restlichen Textilien zumindest an ihre direkte Umgebung anzupassen.

Ansonsten ist die Gefahr groß, dass das gesamte Zimmer in sich unruhig wirkt.  

Tipp Nr. 3: Warme Farben nutzen 

Es gibt definitiv ein paar Farben, die als „klassisch herbstlich“ bezeichnet werden können. Absolute Klassiker sind in diesem Zusammenhang Braun, Orange und Gelb.

Wer sich für den rustikalen Einrichtungsstil entschieden hat, hat oft keinerlei Probleme damit, diese Allrounder einzubringen. 

Mit Hinblick auf den maritimen und den skandinavischen Einrichtungsstil gilt es, etwas vorsichtiger zu agieren. Denn: Hier dominieren Farben, wie Rot, Weiß und Blau. Die warmen Farben des Herbstes sollten in einem solchen Fall zwar da, aber nicht allzu präsent sein.

Eine separate Leseecke in Herbstoptik stellt eine gute Wahl dar. Auf diese Weise wirkt der Raum nicht zu überladen beziehungsweise zu bunt.  

Tipp Nr. 4: DIY 

Der Herbst stellt eine wunderbare Möglichkeit dar, wenn es darum geht, die eigenen DIY Fähigkeiten auszutesten.

Egal, ob in Form von Kastanienmännchen, beim Basteln oder sogar mit herbstlichen Nägeln: Viele kreative Ergebnisse lassen sich super dazu nutzen, um in der Einrichtung zur Geltung gebracht zu werden. Ganz nebenbei handelt es sich hierbei um eine tolle Möglichkeit, Zeit mit der ganzen Familie zu verbringen. 

Tipp Nr. 5: (gegebenenfalls) Halloween nicht vergessen!  

Halloween feiert man im Herbst – dennoch spricht eigentlich nichts dagegen, auch mithilfe der passenden Dekoration noch einmal genauer hierauf hinzuweisen.

Wie gruselig und wie aufwendig das Ganze gestaltet sein soll, ist natürlich vom persönlichen Geschmack abhängig. Die Meinungen gehen hier teilweise deutlich auseinander.

Während es manche nicht erwarten können, das besondere Fest zu feiern, legen andere absolut keinen Wert darauf, sich zum Beispiel in der Nacht vor Allerheiligen zu verkleiden.  

Fest steht: Mittlerweile gibt es viele Hersteller, die Halloween-Deko mit in ihr Sortiment aufgenommen haben. Es braucht also nicht zwangsläufig DIY Kompetenzen, um Plastikspinnen, Geister und Co. zu drapieren.

Wer hierauf keine Lust hat, kann die Kürbisse, die zu dieser Jahreszeit in Massen verkauft werden, natürlich auch nutzen, um sich eine leckere Suppe zuzubereiten. 

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