Von Danijela Furnart Redaktion Teilen Teilen Wenn es im Alltag darum geht, nachhaltiger unterwegs zu sein, erkennen viele Menschen, wie umfangreich die Möglichkeiten heutzutage sind. Die gute Nachricht ist, dass nicht zwangsläufig Einschränkungen oder Ähnliches nötig sind, um seinen eigenen, ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Inhalte Verbergen 1 Nachhaltig und modern leben: 5 Tipps für den Alltag 1.1 Tipp Nr. 1: Ein Balkonkraftwerk 1.2 Tipp Nr. 2: Ein Hochbeet 1.3 Tipp Nr. 3: Verschiedene Smart Home Gerätschaften 1.4 Tipp Nr. 4: Alte Gewohnheiten verabschieden 1.5 Tipp Nr. 5: Alternativen zum Auto wählen Oft sind es die Details, die den Unterschied machen und die bewirken, dass die Umwelt im jeweiligen Bereich deutlich weniger stark belastet wird. Die folgenden Abschnitte liefern gleich fünf Tipps, die sich – oft sowohl im Eigenheim als auch in der Mietwohnung – umsetzen lassen und für die es nicht viel Vorarbeit braucht. Welche Tipps dann letztendlich in den Alltag integriert werden, ist vom persönlichen Geschmack abhängig. Und natürlich ist es nicht zwangsläufig nötig, alles auf einmal umzusetzen. Wer sich nicht selbst unter Druck setzt, erreicht auf lange Sicht oft mehr. Nachhaltig und modern leben: 5 Tipps für den Alltag Tipp Nr. 1: Ein Balkonkraftwerk Wer als Mieter (zumindest zum Teil) seinen eigenen Strom produzieren möchte, sollte sich gegebenenfalls für ein Balkonkraftwerk mit Speicher entscheiden. Dieses funktioniert so ähnlich wie eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, zeichnet sich jedoch durch deutlich überschaubarere Abmessungen aus. Dementsprechend lässt es sich – je nach Modell – auch auf kleineren Flächen installieren. Klar: Die Leistung bleibt hinter der PV-Anlage zurück. Dennoch ist es auf der Basis des Balkonkraftwerks möglich, sich mitunter deutlich unabhängiger vom öffentlichen Stromanbieter zu machen. Wer zur Miete wohnt, sollte sich vor der Installation des Balkonkraftwerks auf jeden Fall mit seinem Vermieter kurzschließen und in Erfahrung bringen, ob die Nutzung der Anlage erlaubt ist. Immerhin handelt es sich hierbei um eine (wenn auch überschaubare) bauliche Veränderung. Tipp Nr. 2: Ein Hochbeet In einem Hochbeet fühlen sich unterschiedliche Pflanzen wohl. Und viele von ihnen lassen sich hervorragend in den Speiseplan integrieren. Grundsätzlich gilt: Wer sein eigenes Obst und Gemüse erntet, kann seinen ökologischen Fußabdruck verkleinern. Immerhin sorgen oft lange Transportwege dafür, dass der Emissionsausstoß erhöht wird. Und übrigens: Ohne Hochbeet ist es ebenfalls möglich, die Basis für eine leckere Ernte zu schaffen. Unter anderem eignet sich Säulenobst zum Beispiel hervorragend als Sichtschutz auf dem Grundstück. Für diejenigen, die diese Möglichkeiten nicht haben, weil kein Garten zum Grundstück gehört, bietet es sich an, in Zukunft einfach etwas regionaler und saisonaler einzukaufen. Tipp Nr. 3: Verschiedene Smart Home Gerätschaften Wer an Smart Home Gerätschaften denkt, denkt eventuell nicht direkt an Nachhaltigkeit. Ein genauer Blick auf die verschiedenen Möglichkeiten zeigt jedoch, dass viele Modelle mit einer Zeitschaltuhr und einer App-Verbindung ausgestattet werden können. Somit stellt es zum Beispiel kein Problem dar, mithilfe einer Heizungssteuerung, Energie noch individueller und zielgerichteter zu verbrauchen. Tipp Nr. 4: Alte Gewohnheiten verabschieden Oft sind es alte Gewohnheiten, die Menschen davon abhalten, noch ein wenig nachhaltiger zu leben. Zu den klassischen Beispielen aus diesem Bereich gehören unter anderem Angewohnheiten: eingeschaltetes Licht, obwohl der betreffende Raum nicht genutzt wird der Stand-by Schalter bei Elektrogeräten das Kochen auf einer – im Vergleich zum Topf – viel zu großen Platte. Daher ist es sinnvoll, sich – am besten über einen Zeitraum von mehreren Tagen – selbst zu beobachten, um mögliche, umwelt-un-freundliche Routinen ausfindig zu machen. Tipp Nr. 5: Alternativen zum Auto wählen Keine Frage: Die Fahrt mit dem Auto erweist sich, sowohl auf kurzen als auch auf langen Strecken, als praktisch. Leider ist die Umweltbilanz eines Wagens eher schlecht. Und wer sich dann noch in Erinnerung ruft, dass gerade Kurzstrecken oft einen hohen Teile-Verschleiß nach sich ziehen, hat möglicherweise noch ein Argument für Alternative Fortbewegungsmethoden gefunden. Zu den beliebtesten Alternativen zum eigenen Auto gehören heutzutage der Spaziergang, das Radfahren und das Ausleihen eines E-Rollers. Im letztgenannten Fall reicht in der Regel die App eines einschlägigen Anbieters aus. Ob es am Ende sinnvoll ist, möglicherweise gerade in Großstädten, komplett auf den persönlichen Individualverkehr zu verzichten, entscheidet natürlich jeder für sich. Fest steht: Es gibt nicht nur „Schwarz“ oder „Weiß“. Wie so oft sind es die kleinen Schritte, die den Unterschied machen und zu einer Steigerung der Nachhaltigkeit beitragen können. Share What's your reaction? Excited 0 Happy 0 In Love 0 Not Sure 0 Silly 0
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